So stellte ich mir den Balkan immer vor: als weites, sonnengegerbtes Land mit etwas holprigen Straßen und alten Städten.

Ich musste fast 60 Jahre alt werden, um endlich mal auf einer ostfriesischen Insel zu landen. Und das soll mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein.

Jeden Abend saßen wir bei einem Gläschen Rosé zusammen und durften auf einen wunderschönen Tag zurückblicken. Vicky Leandros singt uns aus dem Herzen: „Sorg dich nicht um mich! Du weißt, ich liebe das Leben.“

Wenn man in Niederbayern weilt und Erholung und Natur sucht, dann ist der Nationalpark Bayerischer Wald eine sehr gute Adresse für diese Sehnsucht.

Auf dem Radl kann man Land und Leute viel intensiver erleben. Auf unseren 500 km durch Österreich trafen wir auf offene (Wirtshaus) Türen und Ohren.

Lebendige Städte wie Bilbao, San Sebastina, Logroño oder Vitoria Gasteiz. Die sattgrüne Küste und das markante Hinterland. Baskischer Weißwein, Morcilla oder Merluza… Womit sollen wir anfangen?

Der Oman bleibt mir in Erinnerung als islamisch geprägte Wüstenlandschaft, wo dank Erdöl-Geld und Sultans-Herrschaft alles möglich scheint.

Abwechslung pur zwischen wunderschönen Städten und grandioser Natur verspricht die atlantische Seite der Südstaaten zwischen Carleston und Savannah.

Nicht nur Fans von Country-Rock-Blues Musik und lässigem Südstaaten Lifestyle sind hier genau richtig. Hier taucht man tief ein in einen geschichtsträchtigen Teil der USA.